Werkzeugwechsel/Werkzeuglänge

  • Hallo,
    Folgende Frage:
    1. Werkzeugnullpunkt X,Y,Z einstellen.
    2. Fräsvorgang beginnen
    3. Werkzeugwechsel


    So, jetzt hab ich ein neues Werkzeug eingebaut und damit stimmt ja der Nullpunkt Z nicht mehr. Wie ist der richtige Weg um den neuen Nullpunkt einzustellen? Ich weis ja nicht im vorhinein wielange das neue Werkzeug ist und ein genauen Werkzeugtaster hab ich auch nicht.
    Momentan behelfe Ich mir so.
    1. Werkzeugwechselpunkt wird angefahren
    2. Ich wechsel das Werkezeug.
    3. Bestätige den Wechsel
    4. Unterbreche dann das Fräsprogramm
    5. Nulle das Werkzeug ab
    6. Führe das Fräsprogramm dann weiter.


    Dies ist natürlcih nicht so die elegante art. Zudem fährt WINPCNC nach dem Weiterführen erstmal den letzten Punkt an wo der Fräser stand um dann in Vorschubgeschwindigkeit an den richtigen Fräspunkt zu fahren. (Wieso hab ich bis heute nicht verstanden)


    Meine WINPCNC Version ist 2.00/37



    Gruss
    Roy

  • Hallo Roy,


    was ich jetzt schreibe gilt für alle Steuerungen.


    Der Werkzeugdurchmesser (das ist nur wichtig wenn die Steuerung G41 und G42 verarbeiten kann) und die Werkzeuglänge wird im Speicher der CNC-Steuerung in einer Werkzeugtabelle abgelegt.
    Die Werkzeuge werden vorher vermessen und diese Werte eingegeben.


    In der steht dann:
    Werkzeugnummer, -Durchmesser und -Länge.


    Daraus holt sich die Steuerung die Informationen.


    Wenn Du nun ein Werkzeug wechselst und die richtige Nummer im CNC-Programm steht, macht die Steuerung alles richtig.


    Dass die Länge mit dem den Angaben im Werkzeugspeicher stimmt, muss das Werkzeug einen festen Anschlag haben. In der Industrie bleibt das Werkzeug eingespannt und das komplette Futter mit Steilkonus wird gewechselt. Als Ausgangspunkt dient die Spindelnase der Frässpindel.


    Bei den Hobby-Maschinen z.B. Kress, geht das nicht so, da gibt es beim wechseln keinen festen Anschlag.


    Was kann man dann machen?
    Man macht einen Kuststoffring uber den Fräserschaft, damit man bein einspannen einen festen Anschlag hat. Mit einer einfachen Vorrichtung (einfach ein Loch mit dem Schafftdurchmesser) kann man sich seine Werkzeuge z.B. mit einem Höhenreißer oder Stativ mit Messuhr, außerhalb der Maschine vermessen und die nummerierten Werkzeuge ordnen und die gemessenen Werte im Werkzeugspeicher eintragen. Dazu braucht man keine Maschine das geht alles außerhalb.


    Wie soll der Kunststoffring sein?
    Beidseitig plan und wenn der Innendurchmesser 0.1 kleiner ist als der Schafft hält er fest genug.


    Wenn Du so nicht arbeitest, musst Du wie Du selbst beschrieben hast weiter machen.


    Das hat speziell mit PCNC nichts zu tun, das ist bei anderen Steuerungen auch so.


    Gruß
    Theodor Schönwald

  • Hallo Theodor,
    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Habe mir schon fast gedacht das es nur so geht.
    Wäre Ich Programmierer in sachen Cnc-Anlagen welche überwiegend im Hobbygebrauch verwendung finden, würd ich es folgendermasen lösen.


    Wird mit M06 ein Werkzeugwechsel initiiert:
    1. Maschine fährt auf vordefinierten Werkzeugwechselpunkt
    2. Nach Bestätigen des wechsels, bleibt maschine an Wechselpunkt stehen und meldung "Bitte Werkzeug vermessen"
    3. Jetzt kann über das Menue des manuellen Verfahrens das neue Werkzeug neu abgenullt werden.
    4. Bestätigen des abnullens und der Fräsjob läuft weiter.


    Da ich nicht glaube das Herr Lewetz dies so in WINPCNC umsetzen wird, werde ich mich nach dem Umbau meiner Fräse, wohl nochmal mit einem guten Werkzeuglängentaster beschäftigen müssen. Denn mit diesem Taster, wird die neue Werkzeuglänge nach dem Werkzeugwechsel automatisch vermessen.


    Gruss
    Roy

  • Hallo Roy,


    Zitat

    Denn mit diesem Taster, wird die neue Werkzeuglänge nach dem Werkzeugwechsel automatisch vermessen.


    Mache aber da kein Denkfehler, denn die Steuerung muss vor dem Werkzeugaufruf im CNC-Programm schon die Werkzeuglänge und die Zuordnung wissen.


    D.h. bevor Du das CNC-Programm startest. Wenn es gestartet ist soll es einfach ablaufen und beim Werkzeugwechsel nichts mehr verstellt werden.
    Wenn ich verstellen, z.B. Nullpunkt neu setzen muss, dann mache ich lieber zwei Programme und setze den Nullpunkt mit dem neuen Werkzeug, vor dem Ablauf des zweiten Programms neu.


    Gruß
    Theodor Schönwald

  • Hi
    Im Mach 3 kann man einen Werkzeuglängentaster anschliessen. Beim fräsen Datei abarbeiten ,beim Werkzeugwechsel ,Werkzeug wechseln auf vermessen klicken ,dann wird das Werkzeug vermessen und das Prog weiter abgearbeitet. hab die Funktion aber auch nur kurz angetestet weil damals noch ein Bug drin war.Soll aber inzwischen behoben sein.
    mfg Hermann
    @Roy genauso läuft das in Mach 3

  • Hallo Roy,


    heute war ich bei einem Kollegen von mir er hat es mit den Werkzeugen so gemacht, wie ich es geschrieben habe, nur mehr Ordnung als ich.
    Ich habe ihn gebeten ein par Bilder zu machen, über Aufbewahrung, Abstandshalter, seine Vermessung und ein Bildschimausdruck vom Werkzeugspeicher seiner Steuerung.
    Wenn er sie mir schickt, werde ich sie in Deinem Thema zeigen.


    Gruß
    Theodor

  • Hallo Roy,
    in WinPC-NC Economy und Profi kann man die Werkzeuglängen auch händisch vermessen und in die Parametertabelle eintragen. Dann werden nach einem Wechsel die Längendifferenzen errechnet und kompensiert. Das ist viel einfacher als jedesmal nach dem Wechsel manuell abzunullen.
    Gruß
    Burkhard

  • Hallo Theodor,
    Vor dem start des cnc progs muss natürlcih bekannt sein welche Werkzeuge mit welchen Durchmessern verwendet werden. Im Grunde ja bereits bei der G-Code erzeugung wegeb der Fräserradiuskorrektur.
    Die Länge des Werkzeugs dürfte dagegen kein Problem sein.
    Bevor mit dem Werkzueg gearbeitet wird, muss nur der Z-Nullpunkt neu ermittelt werden.


    @Burkhard
    Ich verstehe was Du meinst. Wäre sicher das einfachste. Da kommt man dann nur leider nicht umhin mit einem Kunststoffring, wie von Theodor beschrieben, vorher alles zu vermessen einzutragen und zu pflegen.


    Alternativ wär es natürlich auch möglich pro Werkzeug ein eigenes Programm
    Mal sehen für welche Lösung ich mich schlussendlich entscheide?


    Gruss
    Roy

  • Hallo Roy,
    wenn du die Werkzeuge vorher nicht vermessen kannst, oder mit Ringen versehen hast, kannst du ja einfach die nicht benutzten Werkzeuge im Win PCNC deaktivieren. Es müssen also nicht neue NC Programme erzeugt werden.


    Vor dem nächsten Programmdurchlauf nullst du die Z-Achse neu, und aktivierst das aktuelle Werkzeug. Damit bist du immer auf der richtigen Seite.
    Das taucht aber nur für gelegentliche Einsätze.


    Wenn oft mit mehreren verschiedenen Werkzeugen gearbeitet wird, ist die vom Theodor bereits vorgeschlagene Methode die bessere.
    Ich arbeite ebenfalls so.
    Dabei kaufe ich mir, wenn es irgendwie möglich ist, beringte Fräser. für alle anderen Fälle kann man sich schnell entsprechende Ringe anfertigen. Bei langen Fräsern genügt es ja diese bis zum Anschlag in die Spindel zu stecken. Das ist ausreichend genau. Bei kürzeren Fräsern wäre es ja auch noch möglich, ein Stück Rundstahl mit entsprechender Länge, vor der Spannzange in die Spindel zu stecken. Auch damit erreicht man sicher für die meisten Einsatzfälle eine ausreichende Genauigkeit.


    Die Werkzeuge müssen dann alle Vermessen werden, und entsprechend in den Parametern eingetragen werden. Die Werkzeuge werden dann mit den Nummern gekennzeichnet. So hat man dann schon eine kleine Werkzeugverwaltung.


    Elegant wäre natürlich dann noch ein Werkzeugwechsler :)


    mit freundlichen Grüßen


    Hans

  • Hallo Hans,
    auch eine recht gute Idee.
    Werde aber wohl mal den versuch mit Anschlagringen machen.
    Zudem werd ich mir nach Ubau meiner Fräse mal ein Werkzeuglängentaster bauen und anschliessen. Mal sehen ob das dann genau genug wird.


    Gruss
    Roy

  • Hallo Roy,


    es ist nicht notwendig den Längentaster an der Maschine anzubauen.


    Du kannst ein einfaches Werkstück nehmen und Bohrungen für die Schafftdurchmesser der Fräser bohren und Deine Fräser hineinstellen.
    Je nach dem wie Du an dieses Werkstück einen preisgünstigen Aldi-Messchieber anbringst, hast Du eine Messvorrichtung die ca. 10 Euro kostet.
    Die Fräser müssen dabei, wie auch in anderen Beiträgen besprochen, Anschlagringe haben.


    Wenn Du aber keine Ringe machen willst und unbedingt an der Maschine messen, brauchst Du eine kleine federnde Vorrichtung mit einer Led und einem winzigen Litium Stab-Akku (er bringt genau so viel Volt, dass kein Widerstand erforderlich ist), bauen. Diese Vorrichtung die nur 10 mm hoch sein braucht, kannst Du auf Dein Werkstück stellen und die Länge vermessen. Die Vorrichtungshöhe musst Du dann abrechnen.


    Alles was Du an eine CNC anbaust hindert irgend wann.


    Gruß
    Theodor Schönwald

  • Hallo,
    Eben wollte ich das mit den Anschlagringen testen... Jetzt finde Ich bei der neusten WINPCNC Version keine Möglichkeit das manuell gemessene Längenmass des Fräsers einzutragen. Geht dies nur über einen Taster oder bin ich Blind?


    Gruss
    Roy

  • Roy,
    das Eintragen geht nur über den Taster.


    Entweder die Ringe so anbringen, das immer die gleiche Z Höhe (Werkzeuglänge) anliegt, oder über Makro den einzelnen Werkzeuge einen Z- Offset verpassen. Letzteres habe ich aber noch nicht probiert. Sollte aber gehen.


    Ich habe das in den letzten 8 Jahren an meiner Maschine zu Hause aber noch nicht wirklich benötigt.
    Dabei arbeite ich recht viel mit meiner Maschine.


    Meine Standard Fräser haben alle die gleiche Länge. Also brauche ich nichts an der Werkstück Nullpunkt Position ändern.


    Bei allen Durchfräsarbeiten habe ich den Nullpunkt für Z unten liegen.
    So das ich mit dem Werkzeug 0,05 bis max. 0,1 mm durchtauche.


    Wenn ich dann tatsächlich öfter mehrere Werkzeuge an einer Datei benötigen würde, hätte ich mir in einer Stunde einen Längentaster gebastelt, und die nächste Anschaffung wäre ein Werkzeugwechsler.


    Wenn es nur einmal vorkommt, dann kannst du dir ja die Längendifferens doch merken, und beim Werkzeugwechsel einfach manuell eintragen.


    Was für einen aktuellen Fall hast du denn gerade. Meiner Erfahrung nach beschäftig man sich oft mit der Suche nach einer Problemlösung für ein Problem, das real gar nicht da ist. Einfach machen.

    Also nicht so viele Gedanken machen.


    mit freundlichen Grüßen
    Hans

  • Hallo,


    Richard
    Ja, die Längenmessung und -kompensation habe Ich aktiviert. Der Button "Länge" ist auch anwählbar. Nur kann man in deemMenue kein Werte Manuell Eintragen. Denek da könnte man höchstens mit einem Texteditor direkt in der Datei tricksen.


    Hans
    Du hast sicher recht, das man sich häufig mit unnötigen Dingen beschäftigt welche man in der Praxis garnicht braucht. Bei mir sind die Standardfräser ebenfalls alle die gleiche länge, aber dann muss man die Anschlagringe auch alle 100 prozentig aufs gleiche maß anbringen, denke das ist nur schwer möglich.
    Im aktuellen Fall, möchte Ich ein Werkstück zuerst mit einem 1,2mm Fräser Gravieren und dannach mit einem 3mm Fräser das Werkstück ausfräsen. Muss das ausfräsen leider mit dem 3mm Fräser machen, da das Werkstück 10mm dick ist und da brauch ich dann die Schneidenlänge.
    Wie meinst Du das mit dem manuell eintragen nach dem Werkzeugwechsel?


    Gruss
    Roy

  • Hallo Roy,


    manuell eintragen
    damit meine folgendes.


    Die Längendifferenz der Werkzeuge ist dir doch bekannt.
    Dann kannst du doch diese Differenz bei den Koodinaten für Z berücksichtigen. (Werkstücknullpunkt)
    Programm bei Werkzeugwechsel unterbrechen, Nullpunkt verschieben, und weiterfräsen. Kannst ja auch manuell den Nullpunkt anfahren, und Z- Null speichern.


    Wenn es automatisch gehen soll, gibt es doch auch die Möglichkeit das mit einem Makro pro Werkzeug zu lösen.
    Siehe dir doch dazu mal die Möglichkeiten für Makros an.
    Ich habe das mit den Makro Z - Offset noch nicht getestet, sollte aber gehen.


    Bei den vielen Gedanken die du dir zu dem Thema machst, solltest du dir einfach einen Taster basteln, und den an den LPT Port löten.


    Wenn dir das nicht gefällt, bastell dir eine Möglichkeit die Ringe genau auf die Werkzeuge zu bringen.


    Arbeit zeigt den Weg


    Gruß
    Hans

  • Hallo,
    in WinPC-NC ist bei automatischer Längenvermessung und -kompensation das manuelle Eintragen der Längen aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wäre ja sonst nicht automatisch....
    Es gibt aber eine einfache Möglichkeit, die Editierung freizuschalten.
    Einfach in der WINPCNC.WPI den Parameter EDTL=1.
    Gruß
    Burkhard

  • Hallo,
    Danke für die Vorschläge. Auch vielmals Dank an Burkhard für das Insiderwissen.
    Werde die Tage mal testen wie genua ein einfacher Taster ist, den man man einfach bei Bedarf auf das Werkstück oder Tischoberfläche stellt. Denn Theodor hat vollkommen recht, das andernfalls der taster einfach im Weg ist.
    Funktioniert dies nicht gut genug, so werd ich die Werte wie von Burkhard gesagt manuell Eintragen.


    Wie immer, ich werde berichten...


    Gruss
    Roy

  • Hallo Nochmal,
    @ Hans
    Du fragtest was ich gerade mache das ich an einem Werkstück 2 unterschiedliche Fräser brauche.... Habe mal ein Bild angehängt von dem fertigen Teil. Ich weiss, sieht seltsam aus... Gibt ein Schild für nen Runden Geburtstag... wieso da nen Hirsch und nen Mercededs Stern drauf ist erklär ich jetzt mal nicht :)


    Diese Schild habe Ich mit der von Dir vorgeschlagenen Methode mit dem aktivieren/deaktivieren der einzelnen Fräser gemacht. HAt fast funktioniert. Nur hat WINPCNC ein wenig komische verfahrwege wenn man den Job unterbricht, bzw den Job neu startet. War folgendermassen:
    Gravierung mit 1,2 mm Fräser (Nr 3)
    Durchfräsung 3mm Fräser ( Nr 7)
    1. Erster Durchlauf mit Fräser 3 und Fräser 7 deaktiviert
    2.Job fertig.
    3. Parkposition anfahren
    4. Fräser wechseln
    5. Fräser 3 auf tischoberfläche abnullen (Bei Durchfräsungen null ich immer auf Tischoberfläche und fräase dann bis Z0
    6. Fräser 3 Deaktiviert und Fräser 7 aktiviert
    7. Parkposition wieder anfahren
    8. Job erneut gestartet
    9. Fräser fährt erst auf Z0 um dann auf Arbeitshöhe zu gehen und anzufangen. Dies könnte schon Werkstückzerstörung bedeuten


    Wenn man das Bild genau anschaut, sieht man auch das beim ausfräsen des inneren Teils der 4 eine Werkstückverletzung stattgefunden hat. Ob dies nun aber Filou oder WINPCNC durch Werkzeugdeaktivierungsgeschichten zuzuschreiben ist, muss ich noch genauer untersuchen.


    Jedenfalls hat WINPCNC die Eigenart besonders bei weiterführen eines unterbrochenen Jobs zuerst die zuletz angefahrene Stelle anzufahren... Wenn voriges Werkzeug da kürzer war, gibts nen crash. Muss das alles mal nachvolllziehbarer untersuchen und dann eine detailierte Beschreibung an Burkhard Lewetz schicken. Bin sicher damit kann er den Bug einkreisen und eliminieren.


    Gruss
    Roy

  • Hallo Roy, hallo Burkhard,


    @Roy
    Glückwunsch zu deinem Werk!


    Wenn du deine Datei geladen hast, brauchst du nur das nicht benötigte Werkzeug deaktivieren.
    Dann das Fräsprogramm normal starten. Nach Programmende das erste Werkzeug deaktivieren, und das zweite aktivieren.
    Dann das Programm wieder starten. (Nicht Start ab)
    Es ist in dem Fall nicht notwendig das Programm zu unterbrechen.


    Das nach einem Programm Abbruch zuerst wieder zu der Position gefahren wird, an der die Unterbrechung stattfand ist nach meiner Meinung kein Bug.
    Das muss doch so sein.
    Ich habe bei mir ein Makro definiert, welches bei Jobende Z auf eine sichere Höhe fährt. Da kann ich, wenn notwendig auch gleich ein Werkzeug wechseln, ohne eine andere Position anfahren zu müssen. Damit kannst du es auch einrichten, das die Maschine an eine dir genehme Positon nach Jobende fährt. Die Möglichkeiten mit den Makros finde ich bei WinPC-NC einfach nur Klasse.


    Aber jetzt hast du zwei Möglichkeiten dein Problem ohne Taster anzugehen


    Die oben von mir beschriebene Methode oder jetzt nach Freischalten des Parameter für das Editieren der Werkzeuglängen nutzen. Dann kannst du deine Werkzeug - Längendifferenzen eintragen.


    @Burkhard
    danke für den Hinweis mit dem Parameter. Habe ich natürlich sofort getestet. Funktioniert wie erwartet. :yes:



    viel Spass und einen schönen Abend


    Hans

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