Beiträge von W3VVTI

    Danke, Mit den Streben wird das ein Problem, da dann jede 2te Strebe rausmüsste. Mit 3 Streben nebeneinander gibt es keine Chance mit den Teilern dazwischen ein oder auszufahren.
    Ich probiere mal die Variante mit einer länglichen Stromsparbirne, um evtl. dann von unten die ganze Fassung rauszuholen, mit ein paar unverleimtem Streben käme man dann auch mit nicht Hebammenfingern ans Eingemachte.
    Habs mal mit Forex 5mm gefräst.
    Wg dem Zusammenhalt ohne Leim, gäbe es auch die Möglichkeit an der obersten und untersten Scheibe gleich kleine Löcher vorzusehen, und dann am Schluss einen Draht rumdum einzuschlaufen. Unten wäre er sogar unter dem Teiler unsichtbar. Aber dann müsste ich das Ding nochmal kpl. zerlegen.
    Bilder folgen

    Und wie soll das gehen, wenn mal die Birne defekt ist? Lampe wegschmeissen oder bin ich zu blöd?
    Horst, Danke für die Datei, wie hast du das gelöst?

    Hallo Joker
    So wie ich das noch im Kopf habe, sind die Endschalter xPin10 y Pin11 zPin12, WZLänge müsste auf 15 stehen. bei Pin 12 müsste dann die Richtung noch negiert werden, das die zAchse beim Referenzfahren in die Höhe geht statt runter. Die Verfahrmasse der Maschine müssen dann auch noch drin stehen.
    Reihenfolge Referenz wäre dann Z1 y2 x3
    Angaben ohne Gewähr, ist schon lange her.
    Sonst mal bei Lewetz.de reinschauen,anfragen ist sehr hilfsbereit.

    Muttern wieder vorne bündig aufs Gewinde schrauben, Aluplättchen mit einer Zentriersenkung für den Lagerabzieher vorne drauf für die Abzugspindel beilegen, Lager runterziehen.
    Neue Lager in die Richtung hinlegen wie sie montiert werden, dann am besten mit einem Induktionsgerät aufheizen, oder zur Not auch mit Heizplatte Heissluftfön, auf ca 80°-110°C heizen, die Dinger mit Handschuhen in der Reihenfolge wie hingelegt auf die Welle schieben.
    Welle vorher leicht einfetten, und darauf achten, das du die Lager beim Übergang vom Gewinde auf den Lagersitz nicht verkantest.

    ist anscheinend nicht auf China beschränkt, das man anscheinend das nimmt was gerade noch in der Schublade rumliegt.


    Dein Vergleich eine drucklose Spindel, mit einem Aggregat, das bis zu 10/13 Bar ausgesetzt ist, und min. 70° Betriebstemp. aufweist, hinkt in der Beziehung.
    OT:on
    Auch ist hier eine Oelfüllung vorhanden, wobei das Oel/ neudeutsch Fluid zur Schmierung, Dichtung der Flanken und Stirnseiten der Rotoren, und dann auch als Kühlmedium verwendet wird.
    Um die Schmierung des Ganzen zu gewährleisten, sollte im System, der Druck im Leerlauf auch nicht unter 1 Bar absinken.
    Auch die einseitige Drucklagerung ist bei diesen Systemen gang und gäbe,(mehr oder weniger aufwändig ausgeführt), da das System nur einseitig druckbelastet ist, wodurch bei einer falschen Drehrichtung des Aggregates, würde dieses bei dem minimen stirnseitigen Spiel der Läufer innert Sekunden zur Zerstörung dessen führen,was in der Regel mit einem Phasenfolgerelais, Drehrichtungsschalters verhindert wird.
    Ohne die genauen Daten der Anzugsmomente der Lager auf den Rotoren, resp im Gehäuse würde ich so ein Ding nicht zusammenbauen wollen, das es nachher mit der Leistung läuft mit der es sollte (zuviel/zuwenig Spiel) bei ersterem erreichst du die Leistungsdaten nicht, beim zweiten ist der Block hinüber, wenn die Rotoren bei Erwährmung an der Stirnseite kontakt bekommen.
    OT:off
    Bei dem Preis der Chinaspindeln, kann ich mir noch ein paarmal neue Lager reindrücken, bis ich mal den Preis einer Eurospindel nur annähernd erreicht habe. ;)

    die Messwerte beim Fräsbetrieb konnte ich leider bis jetzt nicht darstellen...so schaffe ich mit viel Gewalt beim Gegendrücken ca.0.8mm...da ist aber Ende,


    Wie schon gesagt, zu dem Hebelarm kommen dann eben noch die Vibrationen vom ganzen Gehänge.
    Bei Metall/Messing wird sich das Ganze Spiel zu deinen Ungunsten addieren, und dir im Nu den Fräser zusammenstauchen.

    Ich möchte mit dieser Portalfräse Alu, Messing, Plexiglas und Holz kleinmachen,
    Mein Wunsch ist die qualitative *****Sterne Hobbymaschine..
    mit 55 muss ich auch mal an meine Freizeit denken....
    Gruss aus Berlin
    Udo


    Mal was anderes.
    Gewisse Dinge funktionieren aber mal nach den physikalischen Gesetzen/Prinzipien, somit kann deine Maschine, mM nicht für Alu, und schon gar nicht für Messing gebraucht werden. Was du mit deiner Konstruktion kleinmachst, werden voraussichtlich die Fräser sein. Stell mal eine Messuhr bei ausgefahrener Z-Achse an das Ding und drücke mal an der Z-A dagegen.
    Die Stabilität in der Z-Achse ist mM nur durch ein weiteres Gegenlager unten zu erreichen, damit der Hebelarm auf die Z-Konstruktion kleiner wird. Alle Ecken würde ich aussteifen, ebenso wie schon vorgeschlagen die Maschinenaufnahme.
    Nicht persönlich nehmen, ist nur meine Ansicht, und ich lerne immer gerne was dazu.
    Halt uns weiter auf dem laufenden.

    Lass dir ne Wanne aus dünnem Material abkanten. Die Masse kanst du so machen, dass sie genau zw, die beiden Längsträger passt, und hinten ein bischen übersteht, da noch nen Ablauf reingelötet, und nen Schlauch der unten in eine Flasche gesteckt wird.
    Opferplatte wieder drauf und fertig.

    Gute Entscheidung, das wird sicher in der Art nicht der einzige Fall sein. Im schlimmsten Fall brauchts nen neuen Rotor, in der Regel sind die Zangenaufnahmen aber auf der Rotorwelle separat zu tauschen, aber eben nur von Fachpresonal.
    Einfach unter Lehrgeld abbuchen, wenns was kosten sollte, und
    Tip; die Überwurfmutter muss sich immer von Hand rauf/zudrehen lassen, bis zum letzten Spannen mit dem Schlüssel, sonst stimmt definitiv etwas nicht. Schmutz oder schräg drauf angesetzt.
    Halt uns auf dem Laufenden.

    Noch Garantie oder nicht, ist hier die Frage? wenn ja einschicken, sonst verlierst du auch noch alle anderen Ansprüche auf Defekte.
    Aber mal im Ernst, wie hast du denn die Mutter raufgekriegt?, wenn sie jetzt so satt runtergehen soll. Siehst du, dass die Mutter krumm auf der Spindel sitzt, oder hast du beim zudrehen schon "gemorkst"?
    Ausser aufschleiffen wie schon gesagt, kann ich dir da auch nichts anderes sagen, denn das wäre alles Lager schädigend, evtl Mutternsprenger, wenn die Mutter nicht gehärtet ist, was ich aber vermute.
    Das Risiko mit der Zange und dem Fräser drin den Konus zu beschädigen sollte so nicht passieren.
    Ich würde das Ding auf jeden Fall einschicken, da sollten Fachleute ran, wenn dem so ist wie du schreibst.

    könnte es nicht auch Probleme mit Rissen im Holz geben wenn es austrocknet? Wäre ja ärgerlich...


    Ja das wäre möglich, vor allem der Länge nach vom Kernholz, kann man aber nur entscheiden wenn man das Stück Holz sieht/gesehen hat.
    Nach Möglichkeit den Kern so gut als möglich entfernen.

    die Bohle beinhaltet auch einen Teil des Kerns.


    Das ist auch eine der Ursachen, wieso sich das Holz verbiegt. Der Abstand der Jahresringe ist massgebend für die Wachstumsgeschwindigkeit.
    Anyway, Ich würde an deiner Stelle so wie du schon vorgesehen hast, beide Seiten planen, die konvexe zuerst, dann die konkave, und auf dieser Seite auch die Gravur einfügen, und auch von dieser Seite gegen die Tür schrauben.
    Wenn du die Konvexe Seite mal geplant hast ist es unwahrscheinlich, dass sich das Holz gegen diese Seite ziehen wird, da ja die Krümmung schon auf die andere Seite besteht. Sollte sich das Teil noch mehr in die jetzige Richtung biegen wollen, sind dann aussen die Schrauben die das Schild plan an der Türe halten.
    Wenn die Krümmung nat. extrem ist gibt es nichts anderes, als das Stück der Länge nach je nach Breite der Bohle x-mal aufzutrennen, die Teile winklig zu hobeln, und dann die Teile um 180° in Bezug auf die Jahresringe wieder zusammen zu leimen.
    Dann neutralisieren sich die Beugungskräfte

    Hallo Ingolf
    Als Ausladung haben wir zu meiner Zeit gesprochen, wenn das Mass Mitte Ständer, bis Mitte Bohrachse gemeint war. Scheint auch bei dir der Fall zu sein?
    Was du meinst, ist die Zustellung in der Z-Achse, und hat nichts mit der Ausladung zu tun ??? Oder kannst du mit/bei deiner Maschine in der Ausladung verfahren?
    Der Tisch der Maschine ist normal X-und Y, die Zustellung per Bohrachse der Tiefen Z.
    Wenn dem so ist, müsstest du schon eine Untersetzung vorsehen, da ein 1:1 Antrieb zulasten der Genauigkeit geht, wenn das Zahnflankenspiel noch nicht 100% passt, gehen auch die Fräser durch die Vibrationen schneller kaputt.

    Aber die mahnenden Worte der besseren Haelfte von Markus zwangen uns dann doch fuer heute die
    Fraese Fraese sein zu lassen.


    Genau solche Sachen bringen dann das Fass zum überlaufen, es geht nicht g.....t, :cursing: und dann kommt Schatzi und will das man das Ding auch noch stehen lässt :love:
    Viel Erfolg damit