Beiträge von blende66

    Ja, diese Fräser sind schon coole Werkzeuge! :thumbup:


    Wie heißen diese "tapered carving bits" denn auf Deutsch? :/


    Den von mir gezeigten Fräsertyp und die 15° bei diesem Werkstück hat Nick (broinwood) übrigens selbst genannt. Ja, ich hab mal die 1382 Kommentare durchgescrollt... =O


    Das hier müsste sein Maschinchen sein: Axiom 8 Pro


    Gruß


    Markus

    Wow... Respekt - da hast du dir aber was vorgenommen!


    Wirklich eine tolle Arbeit in dem Video. Und definitiv viel zu schade für die Benutzung!


    Nur das Branding will mir nicht so gefallen bei einer sonst so hochwertig ausgeführten Arbeit...


    Ich hätte jetzt angenommen, dass er die Positiv- und Negativ-Fräsungen mit Fräsern mit gerader Geometrie, also keine V-Bits oder Stichel mit Winkel, damit das gut ineinander passt. Aber mit dem konischen Profil lässt sich das Positiv wahrscheinlich einfacher in das Negativ drücken. Nachteil ist dabei aber die Gefahr, dass sich die Teile unter widrigen Umständen durch diese Form auseinanderdrücken könnten.


    Fräser werden z.B. sowelche hier benutzt: Tapered Carving Bit


    Er benutzt 15° Spitzenwinkel.


    Gruß


    Markus

    Hallo Michael,


    ja, mit ER18 wirst du keinen Erfolg haben, da kommt nach ER16 als nächstes ER20. Vermutlich stimmt der Winkel aber auch nicht, der könnte doch eher in Richtung wie bei OZ zu gehen...


    Schau dir doch mal die Abmessungen bei OZ12 an:



    Gruß


    Markus

    Hallo Michael,


    hast du was rausfinden können? Wäre schön, wenn du deine Erkenntnisse hier mitteilen würdest, da das a) vielleicht ja auch andere interessiert (jedenfalls findet man über Google öfter solche Fragen) und b) ein Forum natürlich für solche Fragen UND Antworten da ist.


    Gruß


    Markus

    Messe ich gerne aber in welche Stelle soll es messen? Innen, Aussen ( aber wo genau ) ?

    Zum Beispiel ER20, woher kommt diese " 20 " ? An welche Stelle an die Spannzange gemessen wurde?


    Hallo Michael,


    schau dir mal die Bemaßung in den technischen Angaben zu den diversen ER-Spannzangen an, dann siehst du nicht nur die jeweiligen Abmessungen, sondern auch direkt, wo diese gemessen sind.


    Findest du z.B. beim Roy (sorotec) bei den Spannzangen: Link



    Gruß


    Markus

    einfach google fragen :)


    Hallo Dieter,


    ich denke nicht, dass die Intention der Frage war, wo er Dewalt-Spannzangen für die Oberfräse bekommt, sondern vielmehr, welche Alternativen es zum "Original" gibt. Denn aufgrund der Preise bei den Dewalt-Spannzangen (gilt natürlich auch für die anderen Hersteller) wäre es natürlich schön, günstigere Spannzangen aus dem Bereich der Massenware zu bekommen. Leider schauen die Hersteller aber nicht danach, was es vielleicht schon in Unmengen auf dem Markt gibt (z.B. ER, OZ, usw.) und bauen ihr System da drum herum, sondern jeder muss wieder (s)ein eigenes System neu erfinden - und teuer verkaufen, weil dann ja Monopolstellung.



    Grüsse an alle Forumsleute.

    Ich habe eine ganz einfache Frage, und zwar, welche Typ von Spannzange hat das Model dw625e von Dewalt.

    Mfg,

    Michael


    Hallo Michael,


    ich gehe leider davon aus, dass Dewalt hier (s)ein eigenes Süppchen kocht und du so auf das Sortiment von Dewalt/Elu angewiesen bist. Wenn du die Fräse schon hast, ist da doch eine Spannzange dabei!? Die kannst du ja vermessen und mit den Abmessungen bei ER vergleichen. Wäre schon toll, wenn da was passen würde.



    Gruß


    Markus

    Hallo Marc,


    grundsätzlich muss der "alte" Rechner nicht schlecht sein. Wie sieht der denn hardwaremäßig aus?


    Für einen reinen Fräs-PC ist Windows 7 auch mit Ende des Supportes weiterhin eine gute und stabile Lösung. Aus Gründen der Bequemlichkeit und Vereinheitlichung habe ich allerdings auch alles auf Windows 10 umgestellt.


    Der PI225 Pico wäre für mich allerdings sowieso keine Option - sowohl von der Leistung, als auch von den Schnittstellen und der Ausstattung her. Der hier fest integrierte eMMC-Speicher bremst das leistungsschwache System zudem noch zusätzlich aus. Bei Eding CNC würde ich wegen der besseren Stabilität generell auf die Ethernet-Version zurückgreifen, daher sollte der Rechner auf jeden Fall auch eine "echte" Ethernet-Schnittstelle mitbringen. Adapter funktionieren in der Regel für Eding CNC nicht. Wie das heute mit USB-C aussieht, weiß ich allerdings (noch) nicht.


    Ich habe auch am Fräs-PC gerne etwas mehr Leistung, als die Mindestanforderungen, die Eding CNC stellt. Das muss kein Gaming-PC sein, aber eben doch einen Hauch mehr, als was die Atoms oder kleinen Celerons schaffen. Denn oft genug stellt man an der Fräse fest, dass man dieses jenes welches noch ändern möchte oder muss. Oder man ist in der Werkstatt und möchte schnell was kleines fräsen, ein Schildchen gravieren oder dergleichen. Dann jedes Mal erst wieder zum Arbeits-PC müssen!? So kann ich das zur Not eben auch direkt am Fräs-PC erledigen/konstruieren/ändern und muss nicht für jedes Kinkerlitzchen wieder zwischen Fräs- und Arbeits-PC hin- und herrennen. Daher sind für mich die "stärkeren" Celerons und Pentiums das Minimum. Ich habe mich z.B. für den Intel NUC 6AYH entschieden. Der hat einen Celeron J3455 (4 Kerne, 1,5 GHz, TDP 10W) und kann mit Notebook-RAM und 2,5" SSD nach Belieben ausgestattet werden und hat auch die Schnittstellen, die ich benötige. Kosten aktuell als Barebone um die 110 Euro. Ich habe ihn mit 2x 4GB RAM und einer 128GB SSD ausgestattet.


    Gruß


    Markus

    Hallo Anton,


    wenn ich mich recht erinnere haben bisher die einfachen Adapter von USB auf Parallel für die CNC-Steuerung nicht funktioniert. Für Mach3 gibt es den SmoothStepper, eine Platine, die zwischen PC und Steuerung geschaltet wird. Hier würde ich dir die Version mit Ethernet (LAN) empfehlen, da dieses generell störunanfälliger ist als die USB-Variante.


    Gruß


    Markus

    Hallo Julian,


    im Pinzip kannst du mit dem Eding Controller und zugehörigen Breakoutboard nicht viel falsch machen - würde ich auch immer wieder nehmen.


    Allerdings würde ich eher die Variante mit Ethernet-Anschluss (V5-A4-E) vorziehen, da dieser Anschluss in der Regel störunanfälliger läuft.


    Gruß


    Markus

    Hallo Sebastian,


    wenn dir das alles zu heikel ist und du gleich was gescheites willst, hier ein Händler in Deutschland, mit deutschem Standort, deutscher Garantie/Gewährleistung und deutschem Support. Die Spindeln sind getestet, auf deutschen Stand gebracht und im Konus ausgeschliffen, so dass du einen garantiert guten Rundlauf (mit Messprotokoll) erhälst.


    Link: 19audigy85


    Gruß


    Markus

    Hallo Ben,


    warum willst du überhaupt auf so ein hochpreisiges Konzept hinaus!? Ich würde bei deinem Aufbau der Fräse zu vernünftigen Schrittmotoren mit 6-8 Nm greifen. Dazu noch jeweils eine gescheite digitale Endstufe (z.B. EM 705 oder 806) und fertig.


    Damit wirst du sicher gut fahren. Servos oder andere Closed-Loop-Systeme würde ich nur nehmen, wenn das Geld keine Rolle spielt...


    ... obwohl...


    ... vermutlich auch nicht, denn das Geld stecke ich dann lieber in weiteres Zubehör/Werkzeug... 8)


    Gruß


    Markus

    Zitat von 'matze777

    Dass du beim Chinesen eher selten Markenware findest sollte allgemein bekannt sein.


    Ähm... und was meinst du, wo Leadshine her kommt!? ?(


    Qualität kommt sicher nicht nur "Made in Germany". Da gibt es sicher auch genügend Negativbeispiele aus unseren eigenen Landen. Auch China hat sehr viel Qualität zu bieten. Falsch ist nur die Einstellung oder der Gedanke, dass man dort nur billig, billig, billig kann... Aber das ist ja alles, was unsere Geiz-ist-geil-Gesellschaft nur noch interessiert. Qualität lassen sich auch die Chinesen extra bezahlen.


    Das Problem ist eher, dass die Chinesen alles kopieren, was ihnen vor die Flinte kommt und dabei ist es ihnen auch vollkommen egal, aus welcher Region der Welt das jeweilige Produkt im Original stammt.


    Zitat von 'matze777

    Der TE hat hier seine Fräse nicht vorgestellt..


    Nicht!? Vielleicht solltest du mal 1-2 Klicks mehr investieren!? :D


    Soviele Beiträge hat der Ben ja nun noch nicht: Bau einer Aluprofil Portalfräse


    Kein problem, gern geschehen! :D


    Achso... apropos kotzen...

    Zitat von 'matze777

    Also ich würde das Geld in einen Deutsch-Kurs investieren!


    Wer im Steinhaus sitzt, soll nicht mit Gläsern werfen... oder wie war das!? :thumbdown:


    Gruß


    Markus

    Hallo !?


    Zitat von golem

    ... geschweißtes und überfrästes Stahlgestell zu einem ähnlichen Preis wie eine geschraubte Aluflitsche...


    Ja klar, was machen bei einem Preis von um die 3500 Euro schon 1500-2000 Euro Mehrpreis aus!? ?(


    Also bitte nicht Äpfeln mit Birnen vergleichen.


    Bei dem Negativtouch zu "Aluflitschen" geht mir schon wieder die Hutschnur hoch... Für die meisten Anwender, selbst gewerblich arbeitend, reicht eine Aluminiumbauweise vollkommen aus. Zudem gibt es auch hier gravierende Unterschiede in der Stabilität und der Qualität und dann natürlich auch im Preis. Für eine vernünftige Stahlzerspanung würde ich die SK small size auch nicht in Erwägung ziehen - geschweige denn überhaupt ein fahrendes Portal - aber für Holz, Kunststoff und NE-Metalle sind die durchdachten Konzepte á la ALU-Line oder P2 oder P3 mehr als ausreichend (gut und stabil) und vor allem auch preis-/leistungsmäßig voll gerechtfertigt.


    Gruß


    Markus